Museumsstandort Villa Oppenheim
Das 1987 gegründete Museum Charlottenburg-Wilmersdorf widmet sich der Erforschung und Vermittlung der Stadtgeschichte des Bezirks und der Berliner Kulturgeschichte. Seit Januar 2012 ist das Museum in der Villa Oppenheim untergebracht. Die repräsentative Villa aus der Gründerzeit ließen sich Margarete Oppenheim, geborene Mendelssohn, und Otto Georg Oppenheim 1881 als Sommersitz errichten. Sie gaben der Villa, die 1911 an die Stadt Charlottenburg verkauft wurde, den Namen „Sorgenfrei“. Eine gleichnamige Ausstellung dokumentiert die Geschichte sowohl der Villa als auch ihrer Bewohnerinnen und Bewohner.