Ständige Ausstellungen

Dauerausstellung

WESTEN!

Stadtgeschichte Charlottenburg-Wilmersdorf
 

Seit 2012 präsentiert das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf seine kunsthistorischen Forschungen sowie stadt- und alltagsgeschichtliche Sammlung in der Villa Oppenheim nahe dem Schloss Charlottenburg. Mit der Schau „WESTEN!“ zeigt es erstmals eine Dauerausstellung zur Geschichte des 2001 vereinigten Bezirks. Im Fokus steht die besondere Rolle der beiden „schönen Schwestern“ Charlottenburg und Wilmersdorf als zweites Stadtzentrum neben der historischen Mitte Berlins, als City-West.
Multimedial und objektnah erzählt die Ausstellung von Ereignissen und Personen, die den Bezirk über gut drei Jahrhunderte geprägt haben. 

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» Intervention „Kolonialismus begegnen"

Ständige Ausstellung

Sorgenfrei

Die Geschichte der Villa Oppenheim und ihrer Bewohnerinnen und Bewohner
 

Das Foyer der Villa Oppenheim ist der Baugeschichte des Hauses sowie den Menschen, die einst hier lebten, gewidmet. Es waren Mitglieder der namhaften deutsch-jüdischen Familie Mendelssohn, ab 1881 dann die mit jenen durch Heirat verwandten Oppenheims, die in dem ländlichen Anwesen unbeschwerte Sommermonate verbrachten. Jahrzehntelang wurde die Tradition gepflegt, hier im Kreise der Familie die Sommerfrische zu genießen.

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Ausstellung

SammlerStücke

Die Kunstsammlung der Stadt Charlottenburg

 

In der Villa Oppenheim sind die Werke der Kunstsammlung Charlottenburg erstmalig an einem Ort öffentlich ausgestellt. Die Sammlung resultiert vorrangig aus den Ankäufen der Charlottenburger Deputation für Kunstzwecke und der Stiftung der privaten Kunstsammlung Raussendorff.

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